Exulceriertes Rektumkarzinom


Stenosierendes Rektumkarzinom

Histologie: Mäßig differenziertes Adenokarzinom des Rektums


Neoadjuvant vorbehandeltes Rektumkarzinom

Histologie: Mäßiggradig differenziertes, tubulo-cribröses Adenocarcinom des Rektums


Neoadjuvant vorbehandeltes Rektumkarzinom

Histologie: Mäßiggradig differenzierten, ulzerierten Adenokarzinoms des Rektums


Invasives gut differenzierts Adenokarzinom des Rektums

Histologie: Invasives gut differenzierts Adenokarzinom vom intestinalen Typ des Analkanals mit Infiltration in die Muscularis propria ohne Gefäßeinbruch und ohne Lymphknotenmetastasen


Mäßig differenzierten Adenokarzinoms des Rektums

Histologie: mäßig differenzierten Adenokarzinoms des Rektums, vom intestinalen histologischen Typ


Stenosierndes Rektumkarzinom mit zerfallender Nekrose

Histologie: Anteile eines mäßig differenzierten Adenokarzinoms des Colons. Kein Hinweis auf eine Mikrosatelliteninstabilität. Molekularbiologische Diagnostik: Molekulargenetische Analyse für KRAS mittels Pyrosequenzierung keine KRAS-Mutationen nachweisbar Tumoranteil im analysierten Gewebe 50 %


Stenosierend wachsendes, tiefes Rektumkarzinom

Histologie: Adenokarzinom vom intestinalen Typ, mäßig differenziert, Grad 2, oberflächlich ausgeprägt ulceriert.


Rektumkarzinom auf Basis eines Lateral Spreading Tumors (LST)

Histologie: Tubulovillöses Adenom der Dickdarmschleimhaut mit Übergang in ein invasives Adenokarzinom vom intestinalen Typ, im vorliegenden Material mittelgradig differenziert (G2).


Rektumkarzinom

Histologie: (bioptisch) Anteile eines mäßig differenzierten, invasiven Adenokarzinoms vom intestinalen Typ. Immunhistochemisch kein Nachweis einer Mikrosatelliteninstabilität

(operativ) Rektumresektat mit einem mäßiggradig differenzierten Adenokarzinom. Bei Z.n. Radiochemotherapie sind noch einzelne Tumorareale in der Submucosa nachweisbar. Keine Lymphangiosen, keine Gefäßeinbrüche. Insgesamt 8 tumorfreie Lymphknoten. Der orale und aborale Resektionsrand unauffällig.


Tiefes Rektumkarzinom

keine Histologie: multiple Metastasen mit ausgeprägter Metastasenleber, palliative Situation


Stenosierendes Rektumkarzinom

Histologie: (operativ) Dickdarmresektat (klinische Angabe Rektum), infiltriert vom Gewebe eines mäßig differenzierten (G2) Adenokarzinoms vom intestinalen (NOS) histologischen Typ, mit Penetration durch die Tunica muscularis und Infiltration in das umgebende Fettgewebe, bis in das subserosale Gewebe, ohne Serosadurchbruch, bei tumorfreien Resektionsrändern. Ferner 34 tumorfreie Lymphknoten sowie ein Tumorsatellit.


Rektumkarzinom

Primär V.a. Rektumkarzinom DD Adenom, im Zuge der Polypektomie non lifting sign, Polypektomie zur Histologiegewinnung. Nach Polypektomie in mehreren Teilen bereits makroskopisch Invasionsverdacht, hiers nochmals selektive Biopsie und ad OP

Histologie:
BIOPTISCH:
ad 1) Anteile eines mäßig-differenzierten invasiven Adenokarzinoms der Dickdarmschleimhaut (entstanden auf dem Boden eines tubulo-villösen Adenoms mit gering- und hochgradiger intraepithelialer Neoplasie) mit Invasion in die Submucosa (Eindringstiefe über 1000 Mikrometer). Die Abtragungsfläche nicht beurteilbar.

ad 2) Anteile eines tubulo-villösen Adenoms der Dickdarmschleimhaut (mit gering- und hochgradiger intraepithelialer Neoplasie) und Anteile eines invasiven Adenokarzinoms (im Bereich der Submucosa)
(klinisch: Biopsien aus dem zentralen Bereich des Polyps bei klinischem Verdacht auf Invasion).

OPERATIV:
Rektumresektat mit einer max. 2 cm großen Schleimhautulceration (Z.n. Polypektomie) und angrenzend chronisch granulierender und fibrosierender Entzündung, ohne nachweisbare Reste des vorbekannten invasiven Adenokarzinoms der Dickdarmschleimhaut.
Tumorfreier oraler und aboraler Resektionsrand. Kein Nachweis einer lymphovaskulären Invasion oder Perineuralscheideninfiltration. Im perirektalen Fettgewebe insgesamt 42 tumorfreie Lymphknoten.

UICC2017 p T1 N 0 (0/42) R 0 G 2 L 0 V 0 Pn 0